Berlin-Neukölln, 02. Mai 2024
Alle Jahre wieder treffen sich linke Chaoten am Maifeiertag und machen Rabatz. Diesmal stand Neukölln im Fokus.
Dazu erklärt Julian Potthast, Fraktionsvorsitzender der AfD-Fraktion in der BVV Neukölln:
„Leider nutzt ein linker Mob den Feiertag, um zu randalieren und die Polizei zu attackieren. Im Kern geht es um die sogenannte Revolutionäre 1. Mai-Demo, die in diesem Jahr hauptsächlich durch Neukölln zog. Diese Chaoten wollen im Gegensatz zu den Demonstrationen der Gewerkschaften per se randalieren und den Staat delegitimieren. Hinzu kommt, dass sich zu den Linksradikalen Israel-Hasser und arabische Antisemiten im Bezirk gesellen. Ein gefährliches Gebräu für Neukölln und ganz Berlin.
Für uns als AfD-Fraktion ist klar, dass sich das Bezirksamt für ein Demonstrationsverbot in Neukölln hätte einsetzen müssen. Martin Hikel setzt sich dem Verdacht aus, nicht alles in seiner Macht Stehende getan zu haben, um diesen Aufmarsch zu verhindern. Durch die professionelle Arbeit der Polizei ist Schlimmeres verhindert worden, wofür wir ausdrücklich danken.“